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27
Feb

JEAN-CHRISTOPH CHOLET.KÄNZIG.PAPAUX.trio aus Frankreich

DO - 27. Feb. 2014 - 20:00 Uhr - ROSSSTALLLAMBACH. JEAN-CHRISTOPH CHOLET-KÄNZIG-PAPAUX trio (F, CH). Das Trio wurde 2002 vom Pianisten Jean-Christophe Cholet im Theater von Auxerre gegründet. Cholet komponiert unkonventionell, außerhalb von Normen, er lässt sich nicht in Schubladen einordnen. Er kombiniert Gehör und komplizierte Harmonik, fühlt sich nuanciert und mit reichen Klangfarben in Melodien ein. Heiri Känzig und Marcel Papaux bilden eine der besten Rhythmusgruppen in Europa. Die Variationsbreite ihres Spiels ist eindrucksvoll – von minimalistischer Begleitung bis zum fieberhaften Groove – und bietet vielfältige Dynamiken und Stile. Ihre sechste CD Connex bestätigt die gestalterische Identität, die sich das Trio seit seiner Gründung erarbeitet hat. Presseauszüge: So klangsinnich und gleichsam hat sich die Musik von Cholet, Känzig und Papaux zuvor noch nie entfaltet - Anmut und Rasanz, Emphase und Zurückhaltung, Euphorie und Melancholie halten sich auf beglückende Weise in die Waage. (Jazz'n'More)- Album nach Album wird das Cholet/Känzig/Papaux Trio eine internationale Referenz. (Jazzman) - Eine geschmackvolle und zugleich wirksame Rhythmussektion, auf der Cholets Piano mit einen feinen Sinn für Nuancen spielt, und das baut den guten Ruf dieses Trios (Citizen Jazz). OÖN+AK-CARD € 12, -/ € 14, -

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CHOLET-KÄNZIG-PAPAUX trio (F,CH)

 

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http://www.jeanchristophecholet.com/de

Video 1

Video 2

Video 3

http://vimeo.com/82174993

http://www.dailymotion.com/video/x18kb1a

 

Das Trio wurde 2002 vom Pianisten Jean-Christophe Cholet im Theater von Auxerre gegründet. Cholet komponiert unkonventionell, außerhalb von Normen, er lässt sich nicht in Schubladen einordnen. Er kombiniert Gehör und komplizierte Harmonik, fühlt sich nuanciert und mit reichen Klangfarben in Melodien ein. Heiri Känzig und Marcel Papaux bilden eine der besten Rhythmusgruppen in Europa. Die Variationsbreite ihres Spiels ist eindrucksvoll – von minimalistischer Begleitung bis zum fieberhaften Groove – und bietet vielfältige Dynamiken und Stile. Ihre sechste CD "Connex" bestätigt die gestalterische Identität, die sich das Trio seit seiner Gründung erarbeitet hat.

Hier Presseauszüge:

Ein fulminantes Jazzkonzert

Jazztrio mit einem der besten europäischen Jazzpianisten sorgte für Begeisterung

VON SANTOSH BRIVIO

Obwohl Jean-Christophe Cholet in Fachkreisen als einer der besten europäischen Jazzpianisten gilt, fügte er sich am Freitagabend nahtlos in das Trio ein, ohne nur ansatzweise die Dominanz an sich zu reissen. Im Gegenteil:

Es war vielmehr der volle, von allen drei Instrumenten gleichermassen mitgetragene Klangkörper, welcher die zahlreich erschienenen Zuhörenden im Jazzclub Allmend in seinen Bann zog. Man mochte teilweise nicht glauben, dass lediglich drei Musiker auf der Bühne standen. Und dennoch – trotz dieser Harmonie zwischen Cholet und seinen beiden musikalischen Mitstreitern, trotz seiner Einbettung in das übergeordnete Ganze – raubte die Virtuosität, mit welcher der Franzose sein Instrument zu spielen wusste, vielen Anwesenden zeitweilig den Atem: Mal flogen die Finger nur so über die Klaviatur, vom blossen Auge nicht mehr zu erkennen; dann wieder schlug er nur einzelne Akkorde an, als Untermalung von Känzigs und Papaux’ Spiel. Ob gefühlvoll und romantisch-harmonisch oder aggressiv und ungewohnt – die Leidenschaft und die Klasse, mit der Cholet in die Tasten griff, machten deutlich, dass hier ein absoluter Meister seines Faches am Werke war.

AUCH HEIRI KÄNZIG und Marcel Papaux brauchten sich durchaus nicht zu verstecken. Gerade bei seinen solistischen Einlagen bewies Känzig sein umfassendes Können am Bass: Mit geschlossenen Augen, ganz offensichtlich in eine andere Welt getaucht, zupfte, strich und zog der gebürtige New Yorker auf eine Weise an den vier Saiten seines Instrumentes, dass das Auditorium in helle Begeisterung versetzt wurde.

ABGERUNDET wurde Cholets und Känzigs Spiel durch das – mal dezente, dann wieder laute und führende – Schlagzeug von Marcel Papaux. Kein Bauteil seiner Batterie an Trommeln, Becken oder sonstigen Perkussionsinstrumenten, das Papaux nicht zur Tonerzeugung zu nutzen wusste: Sei es nun das herkömmliche Hi-Hat oder unkonventionell die Schrauben und Muttern seines Schlagzeugs.

RUND ZWEI STUNDEN dauerte das Konzert. Eine Session, die den Zuhörenden genauso viel Spass bereitete wie den Musikern selbst. Die intime und familiäre Atmosphäre des Jazzclubs Allmend wusste Jean-Christophe Cholet äusserst zu schätzen: «L’ambiance ci est très bien», schwärmte er während einer kurzen Pause. Und es würde ihn freuen, irgendwann wieder einmal nach Oberengstringen zurückkehren zu dürfen.

ES WAR ERST DAS ZWEITE Konzert im neuen Jahr, das die Latte für die nachkommenden Jazzformationen hoch legte. Trotzdem zweifelt Martin von Aesch nicht im Geringsten daran, dieses Niveau während des ganzen Jahres halten zu können. 

So klangsinnich und gleichsam hat sich die Musik von Cholet, Känzig und Papaux zuvor noch nie entfaltet - Anmut und Rasanz, Emphase und Zurückhaltung, Euphorie und Melancholie halten sich auf beglückende Weise in die Waage. (Jazz'n'More)

Album nach Album wird das Cholet/Känzig/Papaux Trio eine internationale Referenz. (Jazzman)

Eine geschmackvolle und zugleich wirksame Rhythmussektion, auf der Cholets Piano mit einen feinen Sinn für Nuancen spielt, und das baut den guten Ruf dieses Trios (Citizen Jazz)

 

In einer wildkreativen französischen Jazzszene erscheint der Komponist und Arrangeur Jean-Christophe Cholet als eine einzigartige Figur im Bereich der improvisierten Musik. 1962 geboren hat er mit einer klassischen Musikausbildung angefangen (Schola Cantorum). Seit er 20 war hat er immer zwei unterschiedene Karrieren geführt: eine als Komponist und eine als Pianist. Nach einer Ausbildung mit Kenny Barron, Richie Beirach, Bill Dobbins und Lee Konitz spielt er mit großen Namen des Jazz wie zum Beispiel Charlie Mariano, Michel Portal, Louis Sclavis, Paolo Fresu, François Jeanneau, Jon Sass, Wolfgang Pushnig, Matthias Rüegg…

Seine Musikprojekte in der Schweiz mit dem Hornist Claudio Pontiggia, dem Trompeter Matthieu Michel und in dem Cholet / Känzig / Papaux Trio, zusammen mit den zahlreichen Konzerten, die er in Deutschland, Österreich, Italien abspielt, machen von Jean-Christophe Cholet ein richtiger europäischer Musiker. Er ist ein Künstler und ein Schöpfer, der seine Inspiration in den kulturellen und menschlichen Austauschen auszieht. Die projektesreiche Persönlichkeit dieses eklektischen Musikers drückt sich in einer eigentlichen Schönheitslinie aus: er komponiert für den Tanz, Zirkusartisten, das Theater, das Kino oder symphonische Orchester... Er arbeitet regelmäßig für manche unterschiedliche Orchesterformen und befügt jetzt mit einer Sammlung von circa 230 Musikstücken: Alla brève (Radio France), Bläserquintett “Turbulences”, Tubaquatuor “Euphonic Tuba’s” quartet, Instrumentalensembles.  “A piacere”, Orchestre d'harmonie de la Région Centre, Orchestre symphonique Région Centre - Tours…

 

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